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Durchbruch in der Kunststofftechnologie: Schweizer Forscher entwickeln recyclebaren Kunststoff

Eine Revolution im Recycling Traditionell haben Kunststoffe einen schwerwiegenden ökologischen Fußabdruck, da sie nicht leicht recycelt werden können. Im Gegensatz dazu ist PET (Polyethylenterephthalat) weitgehend recyclebar, weist aber mechanische Einschränkungen auf. Jetzt haben Schweizer Forscher an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf einen Durchbruch erzielt, indem sie einen Kunststoff mit den besten Eigenschaften beider Materialien geschaffen haben. ![Kunststoff-Flaschen der Marke Emmi (Symbolbild) - Keystone] Die Herausforderung: Nicht-recyclebare Kunststoffe Epoxidharze sind Beispiele für Kunststoffe, die aufgrund ihrer dichten Vernetzung von Polymerketten nicht recycelbar sind. „Die Herstellung von solchen Kunststoffen ist sowohl energieintensiv als auch CO2-belastend“, erklärt Forschungsgruppenleiter Sabyasachi Gaan. „Wenn wir sie recyceln könnten, könnten wir den ökologischen Fußabdruck signifikant verringern und auch die Produktionskosten senken.“ PET als Kontrast PET, ein häufig verwendetes Material für Getränkeflaschen und Verpackungen, kann leichter recycelt werden, weil seine Polymerketten nicht miteinander vernetzt sind. Dies erleichtert das Recycling, beeinträchtigt jedoch die mechanischen Eigenschaften des Materials bei erhöhten Temperaturen. ![PET-Flaschen in einem Sortierzentrum der Müller Recycling in Frauenfeld - Keystone] Der Durchbruch: Ein neues, recyclebares Epoxidharz Die Empa-Forscher haben einen revolutionären Ansatz entwickelt. Sie fügten dem nicht-recyclebaren Epoxidharz ein spezielles Molekül aus der Klasse der Phosphonsäureester hinzu. Dies ermöglicht die Bildung von Bindungen, die unter bestimmten Bedingungen gelöst werden können. „Die Vernetzung der Polymerketten wird dadurch aufgelockert, was ermöglicht, dass das Material geschmolzen und verformt werden kann“, sagt Gaan. Das Ergebnis ist ein neuartiger Kunststoff, der sowohl recyclebar als auch mechanisch widerstandsfähig ist, und zudem schwer entflammbar ist. Vielfältige Anwendungen und nachhaltige Zukunft Dieses neue Material könnte weitreichende Anwendungen haben, von der Automobilindustrie bis hin zu Windkraftanlagen und Flugzeugbau. „Dies könnte eine wahrhaft revolutionäre Entwicklung in der Materialwissenschaft sein“, so die Mitteilung der Empa. Die Entwicklung dieses neuen, recyclebaren Kunststoffs ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft. Es ist ein vielversprechender Anfang und ein Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Innovation dazu beitragen kann, die Herausforderungen der Nachhaltigkeit effektiv anzugehen.

Eine Revolution im Recycling Traditionell haben Kunststoffe einen schwerwiegenden ökologischen Fußabdruck, da sie nicht leicht recycelt werden können. Im Gegensatz dazu ist PET (Polyethylenterephthalat) weitgehend recyclebar, weist aber mechanische Einschränkungen auf. Jetzt haben Schweizer Forscher an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf einen Durchbruch erzielt, indem sie einen Kunststoff mit den besten Eigenschaften beider Materialien geschaffen haben. ![Kunststoff-Flaschen der Marke Emmi (Symbolbild) - Keystone] Die Herausforderung: Nicht-recyclebare Kunststoffe Epoxidharze sind Beispiele für Kunststoffe, die aufgrund ihrer dichten Vernetzung von Polymerketten nicht recycelbar sind. „Die Herstellung von solchen Kunststoffen ist sowohl energieintensiv als auch CO2-belastend“, erklärt Forschungsgruppenleiter Sabyasachi Gaan. „Wenn wir sie recyceln könnten, könnten wir den ökologischen Fußabdruck signifikant verringern und auch die Produktionskosten senken.“ PET als Kontrast PET, ein häufig verwendetes Material für Getränkeflaschen und Verpackungen, kann leichter recycelt werden, weil seine Polymerketten nicht miteinander vernetzt sind. Dies erleichtert das Recycling, beeinträchtigt jedoch die mechanischen Eigenschaften des Materials bei erhöhten Temperaturen. ![PET-Flaschen in einem Sortierzentrum der Müller Recycling in Frauenfeld - Keystone] Der Durchbruch: Ein neues, recyclebares Epoxidharz Die Empa-Forscher haben einen revolutionären Ansatz entwickelt. Sie fügten dem nicht-recyclebaren Epoxidharz ein spezielles Molekül aus der Klasse der Phosphonsäureester hinzu. Dies ermöglicht die Bildung von Bindungen, die unter bestimmten Bedingungen gelöst werden können. „Die Vernetzung der Polymerketten wird dadurch aufgelockert, was ermöglicht, dass das Material geschmolzen und verformt werden kann“, sagt Gaan. Das Ergebnis ist ein neuartiger Kunststoff, der sowohl recyclebar als auch mechanisch widerstandsfähig ist, und zudem schwer entflammbar ist. Vielfältige Anwendungen und nachhaltige Zukunft Dieses neue Material könnte weitreichende Anwendungen haben, von der Automobilindustrie bis hin zu Windkraftanlagen und Flugzeugbau. „Dies könnte eine wahrhaft revolutionäre Entwicklung in der Materialwissenschaft sein“, so die Mitteilung der Empa. Die Entwicklung dieses neuen, recyclebaren Kunststoffs ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft. Es ist ein vielversprechender Anfang und ein Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Innovation dazu beitragen kann, die Herausforderungen der Nachhaltigkeit effektiv anzugehen.

Eine Revolution im Recycling

Traditionell haben Kunststoffe einen schwerwiegenden ökologischen Fußabdruck, da sie nicht leicht recycelt werden können. Im Gegensatz dazu ist PET (Polyethylenterephthalat) weitgehend recyclebar, weist aber mechanische Einschränkungen auf. Jetzt haben Schweizer Forscher an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf einen Durchbruch erzielt, indem sie einen Kunststoff mit den besten Eigenschaften beider Materialien geschaffen haben.

![Kunststoff-Flaschen der Marke Emmi (Symbolbild) – Keystone]

Die Herausforderung: Nicht-recyclebare Kunststoffe

Epoxidharze sind Beispiele für Kunststoffe, die aufgrund ihrer dichten Vernetzung von Polymerketten nicht recycelbar sind. „Die Herstellung von solchen Kunststoffen ist sowohl energieintensiv als auch CO2-belastend“, erklärt Forschungsgruppenleiter Sabyasachi Gaan. „Wenn wir sie recyceln könnten, könnten wir den ökologischen Fußabdruck signifikant verringern und auch die Produktionskosten senken.“

PET als Kontrast

PET, ein häufig verwendetes Material für Getränkeflaschen und Verpackungen, kann leichter recycelt werden, weil seine Polymerketten nicht miteinander vernetzt sind. Dies erleichtert das Recycling, beeinträchtigt jedoch die mechanischen Eigenschaften des Materials bei erhöhten Temperaturen.

![PET-Flaschen in einem Sortierzentrum der Müller Recycling in Frauenfeld – Keystone]

Der Durchbruch: Ein neues, recyclebares Epoxidharz

Die Empa-Forscher haben einen revolutionären Ansatz entwickelt. Sie fügten dem nicht-recyclebaren Epoxidharz ein spezielles Molekül aus der Klasse der Phosphonsäureester hinzu. Dies ermöglicht die Bildung von Bindungen, die unter bestimmten Bedingungen gelöst werden können.

„Die Vernetzung der Polymerketten wird dadurch aufgelockert, was ermöglicht, dass das Material geschmolzen und verformt werden kann“, sagt Gaan. Das Ergebnis ist ein neuartiger Kunststoff, der sowohl recyclebar als auch mechanisch widerstandsfähig ist, und zudem schwer entflammbar ist.

Vielfältige Anwendungen und nachhaltige Zukunft

Dieses neue Material könnte weitreichende Anwendungen haben, von der Automobilindustrie bis hin zu Windkraftanlagen und Flugzeugbau. „Dies könnte eine wahrhaft revolutionäre Entwicklung in der Materialwissenschaft sein“, so die Mitteilung der Empa.

Die Entwicklung dieses neuen, recyclebaren Kunststoffs ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft. Es ist ein vielversprechender Anfang und ein Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Innovation dazu beitragen kann, die Herausforderungen der Nachhaltigkeit effektiv anzugehen.

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Tags: Kunststoff recycling

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