FBI-Ermittlungen zum Attentat auf Charlie Kirk: Theorien und neue Erkenntnisse

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FBI-Chef Kash Patel hat ein Update zu den laufenden Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Attentat auf den US-Aktivisten Charlie Kirk veröffentlicht. Kurz vor der Trauerfeier am 10. September 2023 auf dem Campus einer Universität in Utah, wo Kirk getötet wurde, gab Patel bekannt, dass das FBI mehreren Theorien nachgeht.

Ermittlungen und mögliche Mittäter

Das FBI untersucht nicht nur den genauen Tathergang, sondern auch potenzielle Mittäter. Ein 22-jähriger Mann wurde als mutmasslicher Schütze festgenommen, der ersten Erkenntnissen zufolge allein handelte. Patel erläuterte, dass der Ermittlungsfokus auch auf dem Winkel des Schusses und dem Ort, von dem aus er abgegeben wurde, liegt. Auf Überwachungsvideos ist zu sehen, wie ein Mann in Schwarz vom Dach eines benachbarten Gebäudes springt, nachdem der Schuss gefallen ist.

Falsche Verschwörungstheorien

In den sozialen Medien kursierten schnell Spekulationen über ein Flugzeug, das kurz nach dem Start seinen Transponder abgeschaltet haben soll. Dies hätte möglicherweise auf eine Verschwörung hingedeutet. Patel stellte jedoch klar, dass nach Befragungen der Piloten und Konsultationen mit der Luftfahrtaufsicht FAA festgestellt wurde, dass der Transponder nicht abgeschaltet wurde; stattdessen gab es nur eine Datenlücke.

Handsignale des Sicherheitspersonals

Ein weiterer Punkt der Spekulation sind die Handgesten des Sicherheitspersonals von Kirk. Die Abfolge von Gesten zweier Männer scheint genau zu dem Zeitpunkt zu enden, als der Schuss fiel. Dies wirft Fragen auf, welche Rolle das Sicherheitspersonal in den Minuten vor dem Attentat spielte.

Kritik an Kash Patel

Kash Patel war vor seiner Ernennung zum FBI-Chef bekannt dafür, selbst Verschwörungstheorien zu schüren. Er geriet zuletzt unter Druck, weil das FBI ein Dossier über den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht veröffentlicht hat. Epstein, der 2019 in Haft starb, hatte zahlreiche Verbindungen zur amerikanischen Elite, einschliesslich Donald Trump, der jede Verwicklung in Epsteins Verbrechen vehement bestreitet.

Fazit

Die Ermittlungen zum Attentat auf Charlie Kirk sind komplex und werfen eine Vielzahl von Fragen auf. Das FBI folgt verschiedenen Spuren, um die Hintergründe des Verbrechens zu klären. Während Verschwörungstheorien in den sozialen Medien gedeihen, bleibt es entscheidend, dass die Ermittlungen auf Fakten basieren und transparent durchgeführt werden.

Rupert Spoddig
Rupert Spoddig
Rupert Spoddig schreibt bei Nachhaltiger24 über gebäudetechnik & effizienz – mit Fokus auf praxisnahe Tipps, fundierte Quellen und Schweizer Rahmenbedingungen.

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